Soweit so gut, darüber muss gesprochen werden. Wie die Sendung "Monitor" des ARD berichtet, wird in Deutschland auf Druck der konservativen CSU (das "C" steht für christlich) aktuell über eine Erweiterung der Liste diskutiert, konkret über Algerien, Mali und Afghanistan. Etwas irritierend an der Idee ist, dass das Auswärtige Amt (bei uns das EDA) seine Bürgerinnen und Bürger vom Aufenthalt in diesen Ländern abrät und Reisewarnungen herausgibt.
Da frage ich mich doch, wie das aufgeht: für die eigenen Leute zu gefährlich, für Flüchtlinge aber zumutbar?
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Bombenanschlag in Kabul, August 2015 |
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