
Irgendwie schon schräg: steigt ein bürgerlicher Spitzenpolitiker nach seiner Amtszeit in der Privatwirtschaft ein, schreit kein Hahn danach, es gibt in der Regel sogar mehr oder weniger Applaus. Wenn jetzt aber der Alt-
68er- und SPler
Moritz Leuenberger beim Baukonzern
Implenia im
VR tätig wird, ist die moralische Entrüstung gross. Warum denn das? Muss sich ein linker Bundesrat nach seinem Rücktritt zwingend bei gemeinnützigen Organisationen mit hehren Zielen engagieren?
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